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Suchergebnis für d-

Belege in Texten
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relative pronoun, m.s.: he of (= ḏ)
Biella 1982, 79
= ḏ-
CIH II, 274; SD, 34; SD, 34
afin que
Robin 2015e, 186
already
Biella 1982, 79
nicht
Kropp 1994, 126
ohne, mangels (?)
Stein 2003, 209; Müller 2010, 151
with the intention that
Tobi 2015, 376-377
Altsüdarabische
Parallelen
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Keine Parallelen gefunden.
Etymologische Hinweise
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allgemeine Hinweise
d- "Ob im spSab mit SD, S. 34, tatsächlich eine Form d- anstelle ḏ- angesetzt werden kann, ist mehr als fraglich: Der einzig zuverlässige Beleg, C 540/67, ist aus syntaktischen Gründen sicher anders zu deuten (...), im Fall des zweiten a.a.O. aufgeführten Beleges sind weder Überlieferung noch Kontext gesichert." Stein 2003 146
d- "Eine Partikel d- findet sich nach A.F.L. Beeston (1984a), § 29:4 und 34:1, aber auch in der unpublizierten radmanischen Inschrift Miʿsāl 2/12, und zwar als Bestandteil der zusammengesetzten Präposition d-k-b-mw, welche a.a.O. als 'ohne' ('without') übersetzt wird. Dies nun legt es nahe, im Falle von C 540/67 eine ähnliche Deutung zu versuchen. Der Kontext allein läßt keine sichere semantische Eingrenzung der Partikel zu, d- könnte zunächst sowohl instrumental 'mit, durch' übersetzt werden als auch durch das genaue Gegenteil 'aufgrund des Fehlens von, mangels'. Der obige Befund sowie die offensichtliche Affinität der Partikel zu der Negation dʾ immerhin sprechen eher für die letztere Variante" Stein 2003 209
Formen
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Wendungen
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nicht weiter bestimmter Kontext
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unsicherer Beleg
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